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Lerntherapie bei Dyskalkulie, Rechenproblemen, Lese- und Schreibschwierigkeiten

Wichtig zu wissen: Dein Kind braucht keine offizielle Diagnose, um bei mir zu lernen! Ich arbeite mit Kindern ab der Vorschule bis Ende der Grundschulzeit.

Dein Kind

  • Dein Kind hat Schwierigkeiten beim Rechnen, Schreiben oder Lesen? Es kommt in der Schule nicht richtig mit oder ist bereits vom Rest der Klasse “abgehängt”? Es ist frustriert, weil andere scheinbar schneller Lernen und es nicht hinterherkommt?
  • Wenn Du unsicher bist, ob noch alles im Rahmen ist oder Du wissen möchtest, wie Du Dein Kind effektiv unterstützten kannst, mache ich gerne eine Lernstandsanalyse mit Deinem Kind. Danach weißt Du, was Dein Kind schon kann, was noch nicht sitzt und wie Du die Entwicklung konkret unterstützen kannst.
  • Du musst nicht abwarten, bis Dein Kind eine Diganose hat. Du bist unsicher, ob Euch eine Diagnose weiterhilft? Ich gebe gerne eine zweite Meinung zum Lernstand Deines Kindes, zur Frage ob und wann eine Diagnose sinnvoll ist oder wie es in der Schule weitergehen kann.

Die Lösung

  • Generell gilt: Je früher bei Lernproblemen geholfen wird, desto schneller verschwinden sie wieder.
  • Ich arbeite grundsätzlich im Einzelsetting. Dein Kind bekommt von mir Übungsaufgaben mit, in die ich Dich entsprechend einweise. Du weißt danach, wie ihr genau üben könnt. Oft handelt es sich um vertiefende Spiele.
  • Egal, ob Dein Kind eine Diagnose hat – ich biete integrative Lerntherapie sowohl Online als auch in Präsenz in meinen Räumen in Brunnthal an. In einer Lerntherapie (besser: Lerntraining – die Kinder sind ja nicht krank) arbeiten Dein Kind und ich sowohl daran, besser im Rechnen, Schreiben und Lesen zu werden (Symptomarbeit), als auch an den grundlegenden Lernkompetenzen Selbstwert, Motivation, Konzentrationsfähigkeit. Vom Landratsamt München bin ich für Therapien nach §35 a zugelassen.
  • “Klassische Diagnosen” für eine Lerntherapie sind: Dyskalkulie (Rechenschwäche), Legasthenie (Leseschwäche bzw. Rechtschreibschwäche) oder AD(H)S. In einer integrativen Lerntherapie werden systematisch die fachlichen Grundlagen erarbeitet und damit ein solides fachliches Fundament angelegt.

Aktuell sind alle Therapieplätze belegt. Weil ich weiß, dass bei Lernschwierigkeiten eine schnelle Hilfe entscheidend ist, habe ich mein Angebot erweitert und online (zeit- und ortsunabhängig) verfügbar gemacht.

Meine Alternativen für Dich:

A) Du nimmst das Lernen mit Deinem Kind selbst in die Hand und kommst in meine Community für Eltern, die Lernbegleitung 360°.

B) Du suchst einen Menschen, der mit Deinem Kind arbeitet: Hier findest Du die Therapeuten im Kompetenzzirkel Lernen.

Du willst mehr als den Standard-Schulkram, bist neugierig auf spielbasiertes Lernen und mutig genug, eigene Wege in Deinem Lernkosmos zu gehen?
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Was Dich und Dein Kind bei mir erwartet

Dein Kind ist etwas Besonderes. Um herauszufinden, ob wir zusammenpassen, erzähle ich Dir hier, wie ich arbeite.

Die Entwicklung des Kindes individuell unterstützen

Jedes Kind hat andere Stärken, mit denen es möglich ist, den Selbstwert (wieder) aufzubauen und zu erhalten. Wenn Dein Kind bei mir trainiert, bekommt es einen individuell auf sich zugeschnittenen Trainingsplan. Den Plan passe ich regelmäßig an die Entwicklung des Kindes an. Die Programme und Methoden, die ich einsetze, sind wissenschaftlich fundiert und evaluiert. Sie haben sich in der Praxis bewährt und zeigen nachweisbare Erfolge.

Transparenz

Du hast jederzeit die volle Transparenz über das Training. Wenn Du Dein Kind abholst, stehe ich für kurze „Tür- und Angel“ Gespräche zur Verfügung. Die häuslichen Übungen erkläre ich Dir ausführlich und stehe für Rückfragen per Mail zur Verfügung. Wir sind ein Team – Dein Kind, Du und ich.

Wenn wir online miteinander arbeiten, stehen wir ebenfalls in engem Kontakt und sprechen uns eng miteinander ab.

Einbezug des Umfelds: liebevolle Begleitung

Ein Veränderungsprozess benötigt Geduld, Zeit und Ausdauer. Wenn Dein Kind auch zuhause übt, sollte es dabei Deine Unterstützung bekommen – damit es Erfolgserlebnisse hat und sieht, dass sich der Einsatz lohnt. Du bekommst Hilfe von mir, wenn Dein Kind sich noch nicht motivieren lässt, oder in einem Teufelskreis der Lernstörung gefangen ist. Gemeinsam finden wir Wege, dass das Üben zuhause auch wieder „läuft“. Idealerweise ist auch die Lehrkraft Deines Kindes mit im Team.

Bewegung, Spiel und Automatisierung

Soweit möglich, erarbeiten Dein Kind und ich die Lerninhalte spielerisch, mit Bewegung und Materialeinsatz. Aus einer Vielzahl von Materialien und Methoden wähle ich die passenden für Dein Kind. Vor allem achte ich darauf, dass Stunden, in denen wir eher „schulisch“ gearbeitet haben, mit einem Spiel enden. Dein Kind soll gerne zu mir kommen und das Training nicht als Last empfinden, sondern als Unterstützung.

Ich bin offen für ungewöhnliche Wege – lass uns gemeinsam über den Tellerrand hinausschauen!

Schweigepflicht

Unsere Gesprächsinhalte im Trainingsraum (egal ob mit Kindern oder Eltern) verlassen diesen nicht. Ich nehme nur auf Deinen expliziten Wunsch Kontakt zu anderen Personen auf. Ich erteile anderen Personen keinerlei Auskunft ohne Dein Einverständnis.

Nachhilfe oder Lerntherapie?

Nachhilfe ist sinnvoll, wenn ein Kind in einem einzelnen Fach klare Lücken hat. Z.b. versteht es in Physik einzelne Themengebiete nicht, kommt aber ansonsten gut klar.

Eine Lerntherapie dagegen setzt an, wenn die Lücken sich über mehrere Monate Schulstoff erstrecken, die Probleme größer statt kleiner werden, vermehrtes Üben nicht hilft und die Probleme früh auftreten (oft haben Eltern dieser Kinder schon in den ersten Klassen ein „komisches Bauchgefühl“).

Lerntherapie bei Dyskalkulie, Lese- oder Rechtschreibschwäche

Liegt eine diagnostizierte Legasthenie, Dyskalkulie vorliegt, AD(H)S oder andere Lernstörungen? Fehlen wesentliche Grundlagen? Hat Dein Kind schon erfolglos Nachhifeunterricht genommen? Wenn Du von den folgenden Fragen mindestens 1 mit „ja“ beantworten kannst, spricht das eher für Lerntherapie als Nachhilfe:

Lerntherapie:

  • Dein Kind geht schon einige Zeit erfolglos zur Nachhilfe.
  • Ihr übt zuhause immer mehr und es hat keinerlei Erfolg.
  • Deinem Kind fehlen nicht nur ein paar Themen im Schulstoff, es müssen Grundlagen aufgearbeitet werden?
  • Belastet das Lernen und die Hausaufgaben die Beziehung zu Deinem Kind?
  • Dein Kind hat eine diagnositizierte Lernstörung?
  • Dein Kind hat keine Lust mehr, zur Schule zu gehen oder zu lernen; es ist demotiviert?

Nachhilfe

  • Dein Kind hat Lücken im Schulstoff – eventuell wegen Krankheit oder weil es aus sonstigen Gründen den Schulstoff verpasst hat?
  • Dein Kind benötigt viel Zeit bei de Hausaufgaben?
  • Dein Kind möchte bessere Noten haben und will dafür mehr lernen?
  • Du könntest Dir vorstellen, dass Dein Kind mit einem älteren Schüler, Studenten oder Lehrer besser lernen könnte als mit Dir?
  • Dein Kind ist versetzungsgefährdet, hat aber keine Lernschwäche wie Legasthenie, Dyskalkulie oder Leseschwäche.

Meine Einstellung


Wenn Dein Kind zu mir kommt, schaue ich mir die Diagnosen erst einmal nicht an. Mir ist wichtig, was Dein Kind schon kann, und was es noch lernen soll. Das finden wir mit einer Lernstandsanalyse heraus.

Ein Test, dessen Ergebnis eine Diagnose im Sinne von Legasthenie, Dyskalkulie etc. ist hat nur eine Aussagekraft: Das Kind hat im Vergleich zu seiner Altergruppe zum Zeitpunkt der Testung eine schlechtere Leistung gebracht als ein bestimmter Prozentsatz dieser Gruppe. Der Test sagt nichts darüber aus, was Dein Kind schon kann, wo genau das Problem liegt (beispielsweise ob es ein Mengenverständnis hat, ihm das Verständnis für das 1*1 fehlt oder es nur fehlende Übung hat). Er sagt nichts darüber aus, wie sich Dein Kind entwickeln wird.

Kinder entwickeln sich unterschiedlich, und mein Ansatz ist es, Deinem Kind, mit seinen ganz persönlichen Besonderheiten und Bedürfnissen, zu einer Entwicklung zu verhelfen.

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Dr. Dina Beneken
Chefin
Das Lama
Der entspannte Lernfreund

Dein Ergebnis

Eine Lerntherapie ermöglicht Erfolge und Aufbau des Selbstwertgefühls

Oft erleben gerade Kinder, denen das Lesen, Schreiben und Rechnen schwerfällt, Misserfolge in vielen schulischen Bereichen. Hier gilt es anzusetzen und wieder Erfolge zu ermöglichen, um Vermeidungsverhalten und Misserfolgserwartung und daraus folgende Verhaltensauffälligkeiten zu vermeiden.

Integrative Lerntherapie entlastet die familiäre Situation

Oft ist die Lernsituation in Familien angespannt, weil immer häufigeres Üben „einfach nichts bringt“. Lerntherapie entlastet Euch. Ich unterstütze Dich und Dein Kind, damit eine positive Entwicklung angestoßen wird. Auch das Lernen selbst soll für alle Beteiligten wieder entspannt sein.

Generell gilt: Je früher Ihr das Problem anpackt, desto besser.

Ziele der Lerntherapie

  • Selbsthilfe, Autonomie und eigenständiges Arbeiten
  • Stärkung des Selbstwertgefühls
  • Nachhaltiges Schließen entstandener Lücken
  • Ermutigung und Motivation
  • Förderung der Lernvoraussetzungen
  • Bewältigung des Schulalltags

Das sagen Eltern

Vor allem die Online-Sessions waren unserer Meinung nach sehr zielführend
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Christian & Tina
Meine Tochter hat sogar Zusatzstunden eingefordert.
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Ursula Ostner
Das erste Gefühl war, hier sind wir richtig.
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Anna H.
mit F., 10 Jahre
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Aktuell sind alle Therapieplätze belegt. Weil ich weiß, dass bei Lernschwierigkeiten eine schnelle Hilfe entscheidend ist, habe ich mein Angebot erweitert und online (zeit- und ortsunabhängig) verfügbar gemacht.

Meine Alternativen für Dich:

A) Du nimmst das Lernen mit Deinem Kind selbst in die Hand und kommst in meine Community für Eltern, die Lernbegleitung 360°.

B) Du suchst einen Menschen, der mit Deinem Kind arbeitet: Hier findest Du die Therapeuten im Kompetenzzirkel Lernen.

Dr. Dina Beneken

Eine gezielte Förderung auf Basis einer Analyse ist immer wesentlich zielführender und erfolgreicher als ein 08/15 Programm das “allen passen soll”.

Häufig gestellte Fragen

Wie gehst Du bei einer Lerntherapie vor?

Die Lerntherapie wird immer individuell auf Dein Kind angepasst. Grundlage hierfür bilden Gespräche mit Deiner Familie und die Lernstandsanalyse mit Förderplanerstellung.

Was ist ein Förderplan?

Der Förderplan beschreibt die nächsten Schritte zur Förderung Deines Kindes. Den Plan und die Lernstandsanalyse bespreche ich mit Dir in einem ausführlichen Elterngespräch.

Wie setzen wir den Förderplan um?

Dein Kind kommt regelmäßig zu mir ins Training. Zusätzlich sind ca. 15 Minuten täglich für das häusliche Training aufzuwenden, bei der eine Bezugsperson das Kind unterstützt. Das können Spiele sein oder ein regelmäßiges (Recht-)Schreibtraining.

Wie werden wir als Eltern in die Therapie einbezogen?

Nach jeweils 10 Stunden treffen wir uns zu einem gemeinsamen Gespräch, reflektieren die Ergebnisse und besprechen das weitere Vorgehen. So sind alle Beteiligten stets informiert, wo sich das Kind befindet und welche Fortschritte es gemacht hat.

Wie lange dauert eine Lerntherapie?

Der Erfolg einer Therapie hängt vom Förderbedarf des Kindes und von den Rahmenbedingungen ab: Unterstützung durch Eltern, Motivation aller Beteiligten und Ausprägung des Problems. Es ist daher schwer vorauszusagen, wie lange eine Therapie durchschnittlich dauert.

Ich arbeite ergebnisorientiert, ressourcenorientiert und transparent. Wir bestimmen gemeinsam die zu erreichenden Ziele und überprüfen regelmäßig den erreichten Fortschritt. Ich begleite Dich, solange Ihr Euch das wünscht.

Mein Ansatz ist, alle Beteiligten so zu unterstützen, dass sie eigenständig arbeiten. Nach einer intensiven ca. 10 stündigen Phase zu Beginn, können Eltern mit ihrem Kind durchaus auch eigenständig weitertrainieren. In diesem Fall biete ich eine weitere Begleitung über Email oder Messenger (Threema, WhatsApp) an, die Du nach Bedarf nutzen kannst.

Bei welchen Themen kann ich helfen?

  • Dein Kind hat Schwierigkeiten mit dem Rechnen. Es  versteht Textaufgaben nicht, „Mathe kann es einfach nicht“ – wenn bei ihm eine Rechenschwäche oder Dyskalkulie vermutet oder diagnostiziert ist.
  • Dein Kind hat Probleme mit dem Lesen, Schwierigkeiten beim Zusammenschleifen der einzelnen Buchstaben, stockendes Lesen oder zu langsames Lesen. Wenn Dein Kind in anderen Fächern Probleme bekommt, weil seine Lesekompetenz noch nicht ausreichend entwickelt ist. Oft haben solche Kinder ein schlechtes Textverständnis.
  • Dein Kind hat Schwierigkeiten beim Schreiben. Das ist zum einen das Gebiet richtig schreiben – eine Rechtschreibschwäche oder Legasthenie wird vermutet oder ist diagnostiziert. Zum anderen kann eine stockende, angestrengte Schrift durch eine unausgereifte Graphomotorik entstehen. Häufig schreiben diese Kinder nicht gerne, vermeiden längere Texte und kommen bei Proben in Zeitnot.
  • Dein Kind „kann sich nicht konzentrieren“, die Schule beklagt mangelnde Konzentrationsfähigkeit, die Hausaufgaben sind ein Drama – vielleicht gibt es den Verdacht / eine Diagnose auf AD(H)S. Solche Kinder sind bei schulischen Anforderungen oft unkonzentriert, ihnen fehlt ein Handlungsplan, sie können sich nicht genug Dinge merken und haben Schwierigkeiten, Aufforderungen korrekt umzusetzen.
  • Dein Kind ist „speziell“. Ich mag diesen Ausdruck nicht besonders, aber Du weißt, was ich meine, wenn Dein Kind einfach nicht ins System zu passen scheint. Ich habe Erfahrung mit Kindern im Autismus-Spektrum, Hochbegabten und anderen sogenannten Problemfeldern. Alle sind auf ihre Art besondere, tolle Kinder, denen wir es schuldig sind, ihre Entwicklung so gut wie möglich zu unterstützen.

Das ist mir für eine erfolgreiche Zusammenarbeit wichtig.

  • Du stehst hinter Deinem Kind.
    Um den Erfolg zu ermöglichen, muss sich Dein Kind Deiner Unterstützung sicher sein. Wenn Du nicht dahinterstehst, dass Dein Kind bei mir trainiert, wird es doppelt schwer und dauert unnötig lange. Keine Sorge, ich bin selber Mutter von drei Kindern, ich kenne das Leben. Ich verlange nichts Unmögliches von Euch. Wichtig ist aber: Dir ist klar, dass Dein Kind einen Co-Trainer zuhause braucht. Dafür stehen wir in regelmäßigem Kontakt und sprechen uns ab, wie wir Deinem Kind am besten helfen können. Diese Bereitschaft setze ich voraus. Der Co-Trainer musst nicht Du sein! Wichtig ist eine Person, mit der Dein Kind gut auskommt. Es kann eventuell hilfreich sein, diesen Job bewusst auszulagern. Dann ist nur wichtig, dass es jemanden gibt, der ihn macht und bereit ist, sich mit mir auszutauschen.
  • Dein Kind nimmt den Termin regelmäßig wahr.
  • Wir gehen offen und wertschätzend miteinander um.

Das ist mir wichtig

  • Du stehst hinter Deinem Kind.
    Um den Erfolg zu ermöglichen, muss sich Dein Kind Deiner Unterstützung sicher sein. Wenn Du nicht dahinterstehst, dass Dein Kind bei mir trainiert, wird es doppelt schwer und dauert unnötig lange. Keine Sorge, ich bin selber Mutter von drei Kindern, ich kenne das Leben. Ich verlange nichts Unmögliches von Euch. Wichtig ist aber: Dir ist klar, dass Dein Kind einen Co-Trainer zuhause braucht. Dafür stehen wir in regelmäßigem Kontakt und sprechen uns ab, wie wir Deinem Kind am besten helfen können. Diese Bereitschaft setze ich voraus. Der Co-Trainer musst nicht Du sein! Wichtig ist eine Person, mit der Dein Kind gut auskommt. Es kann eventuell hilfreich sein, diesen Job bewusst auszulagern. Dann ist nur wichtig, dass es jemanden gibt, der ihn macht und bereit ist, sich mit mir auszutauschen.
  • Dein Kind nimmt den Termin regelmäßig wahr.
  • Wir gehen offen und wertschätzend miteinander um.
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